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1. Kurzer Abriß der Geschichte von Württemberg - S. 17

1854 - Ulm : Nübling
17 wies, und Varenbüler, der geschickte und unermüdliche Unterhändler bei dem Westphällschen Frieden, unsterb- liche Verdienste erworben. Bereits i. J..1641 aber war die Zahl der Einwohner Württembergs von einer halben Million unter 50,000 herabgeschmolzen, und noch i. I. 1054 lagen über 300,000 Morgen Felder und Weinberge, 8 Städte und 45 Dörfer wüste und zerstört. Demungeachtet kaufte Eberhard, wie nahezu alle seine Vorfahren, verschiedene Besitzungen und Ortschaften. kr) Wilhelm Ludwig. Von 1674-1677. Kaum fing das Land wieder an aufzublühen, als der Krieg zwischen Oestreich und Frankreich ausbrach, wobei das Land durch Einquartierungen u. s. w. viel zu leiden hatte. Wilhelm Ludwig, der Sohn Eber- hards, starb nach kaum dreijähriger Regierung, und ihm folgte sein erst ‘/2 Jahr alter Sohn: 10) Eberhard Ludwig. Von 1677-1733. ' ' Die Raubkriege Ludwigs Xiv. von Frankreich gegen Deutschland und damit auch die Drangsale in Würt- temberg wurden immer bedeutender. Im Jahr 1688 fiel der Mordbrenner M e l a c in das Land ein und verheerte es mit Feuer und Schwert. Der Heldenmuth der Weiber Schorndorfs schützte ihre Stadt, und Pro- fessor Johannosiander rettete Tübingen durch seine gewandten Unterhandlungen. Bei einem neuen Einfalle (1692) wurde der vormundschaftliche Regent Friedrich Karl geschlagen und gefangen. Im Jahr 1693 trat Tausch, Geschichte. 2

2. Kurzer Abriß der Geschichte von Württemberg - S. 20

1854 - Ulm : Nübling
20 er darauf aus, Landwirthschaft, Handel und Gewerbe zu heben, legte Chausseen'an und kaufte für beinahe 4 - Millionen Gulden Güter. Da Karl ohne Kinder starb, so folgte ihm sein Bruder: 13) Ludwig Eugen. Von 1793—1795. Nach dem Ausbruch der französischen Revolu- tion hatte das deutsche Reich den Krieg an Frankreich erklärt, und Württemberg sollte bald der Schauplatz neuer Schreckensscenen werden. Ludwig Eugen, der bedeutende Kriegsrüstungen veranstaltet, auch die Akademie hkarlsschnle) aufgelöst hatte, starb schnell an einem Schlage. Ihm folgte der dritte Sohn Karl Alexanders: M) Friedrich Eugen. Von 1795-1797. Friedrich Eugen war mild und gerecht, aber die Kriegsstürme nahmen seine ganze Thätigkeit in Anspruch. Die Franzosen brachen unter General Moreau über den Rhein, und obgleich Württemberg bald mit Frankreich Frieden schloß, so wurde das Land doch durch Plün- derung und Mißhandlungen schwer betroffen. Friedrich Eugen, der sich im siebenjährigen Kriege bei Friedrich dem Großen hervorgethan hatte, war mit einer Nichte dieses Königs vermählt und ist der Stammvater der jetzt regierenden Königsfamilie. Seine Kinder waren dem Ehevertrag gemäß wieder im evangelischen Glauben erzogen worden. Ihm folgte sein Sohn:

3. Bilder aus der württembergischen Geschichte - S. 16

1907 - Nagold : Zaiser
- 16 Rittergter und machte ihn zum Obervogt von Kirchheim. Wie schon auf Hohentwiel war er auch hier ein Wohltter der Armen, Kranken und Notleidenden. Sein Vermgen verwendete er zu ge-meinntzigen Zwecken. Noch heute ist sein Grabmal in Kirchheim zu sehen (Inschrift!). Z3. Die Raubzge der Franzosen und Herzog Eberhard Ludwig. Frankreich ist uns stets ein schlimmer Nachbar gewesen, kriegslustig und gierig nach deutschem Land und Gut. Zur Zeit der Reformation untersttzte der franzsische König die Evangelischen in Deutschland und lie sich dafr von Moritz von Sachsen Metz und 2 andere Bistmer verpfnden. Die Evangelischen in Frankreich wurden aber grausam ver-folgt (Hugenotten, Waldenser!). Die Zeiten Ludwigs Xiv. (1643-1715) waren fr Deutschland und besonders auch fr Wrttemberg hchst traurige. Im Westflischen Frieden erhielt Frankreich das Elsa ohne die Städte. Nach dem Dreiigjhrigen Krieg fhrte der prunkliebende, verschwenderische und sittenlose Ludwig Eroberungskriege. Hiebei verfuhr er ohne alles Recht und ohne alle Menschlichkeit. Mit frecher Raubgier uahm er mitten im Frieden 600 Städte und Ortschaften im Elsa weg. Wer hat nicht schon von den emprenden Schandtaten des Generals Melac gehrt, die derselbe in der Pfalz (Worms, Heidelberg) und beson-ders auch in unserem Wrttemberg verbte? Das Heidel-Berger Schlo ist noch heute ein stummer Zeuge der Zerstrungswut Ludwigs und seiner Generale, die wahre Henkersknechte waren. Mitten im Frieden nahm Ludwig dem hilflosen, von den Trken bedrngten Deutschen Reiche das wunderschne Straburg durch Verrat und Bestechung weg (1681). Ju den Jahren 16881693 wurden durch die Horden Melacs Stuttgart, Cannstatt und Elingen geplndert, Calw, Zavelstein, Hirsau, Marbach, Back-nang, Vaihingen und Beilstein aber verbrannt. Schorndorf zwang durch feine Weiber (Knkelin!) die Franzosen 1688 zum Abzug; hnlich ging es in Gppingen. Diese Raubzge kosteten Wrttemberg allein mindestens '/ der Bewohner und 20 Mi. Mark. Der wrttembergische

4. Zeit- und Lebensbilder aus der neueren und neuesten deutschen und württembergischen Geschichte - S. 7

1896 - Stuttgart : Bonz
I. Die Raubkriege Ludwigs Xiv in Deutschland und Württemberg. Nach dem 30 jährigen Kriege war das deutsche Reich ganz dem französischen Einflüsse preisgegeben. Welscher Geist und welsches Wesen machten sich in Sprache, Sitten und Mode geltend, und Ludwig Xiv (1661—1715) erlaubte sich die frechsten Eingriffe in des deutschen Reiches Rechte. Dieser Fürst ließ schon als Säugling Ungünstiges ahnen. Er soll drei Zähne mit auf die Welt gebracht haben, so daß die Amme die Qual des Säugens kaum auszuhalten vermochte. Schon als Jüngling zeigte er einen unbeugsamen Hochmut, den sein verschmitzter Minister Mazarine noch nährte. Als Ludwig kaum sechzehn Jahre alt war, rief er einem Parlamentspräsidenten zu: „Der Staat bin ich!" Und im 17. Jahre trat er einmal im Jagdkleid, mit Stiefel und Sporen, die Reitpeitsche in der Haud, ius Parlament, um dasselbe zu züchtigen, weil es sich erlaubte, über einen Regierungsbefehl zu beraten. Die ganze Regierung Ludwigs hatte wirklich keinen andern Zweck, als die Erhebung seines Ichs. Seine Glanz- und G e n u ß l i e b e, seine Ruhm- und Eroberungssucht kannte keine Grenzen. Ludwig Xiv war ein geschworener Feind des deutschen Reiches. Er unternahm gegen dasselbe förmliche Raubzüge zur Erweiterung der Grenzen Frankreichs auf Kosten Deutschlands. Mit Feuer und Schwert ließ er unter General Turenne die Rheiu-gegeud, die Pfalz und das westfälische Land verheeren. Der Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, ein ausgezeichneter Feldherr und Staatsmann, mußte dem deutschen Heere zu Hilfe kommen; aber während er Turenne über den Rhein zurückwerfen half, fielen die

5. Zeit- und Lebensbilder aus der neueren und neuesten deutschen und württembergischen Geschichte - S. 10

1896 - Stuttgart : Bonz
— 10 — es ihm bei Otisheim, wo seine ungeübten Truppen, als sie die Franzosen erblickten, die Flucht ergriffen, so daß er gefangen genommen wurde. Nun drangen die Franzosen aufs neue in Württemberg ein. Knittlingen, Vaihingen, Liebenzell wurden geplündert, Calw und Zavelstein verbranntuud auch das prächtige Kloster Hirsau, das so vielen Stürmen getrotzt hatte, sank 20. September 1689 in Asche. Im Jahr 1693 wurde das wehrlose Württemberg abermals von den Franzosen überschwemmt. Sie besetzten das ganze Unterland und mißhandelten es so, daß man froh war, sie durch einen Brandschatzungsvertrag, der ihnen l'/4 Millionen Mark bewilligte, aus dem Lande hinauszubringen. Die Städte Beil st ein, Marbach, Backnang, Vaihingen und Winnenden, nebst 37 anderen Orten waren ganz zerstört. Als 16 9 7 der Ry Zwicker Friede geschlossen wurde, hatte Württemberg über 8 Millionen Gulden (nahezu 14 Millionen Mark) eingebüßt, ohne daß man den Franzosen etwas zu leide gethan hätte. Ludwig selber hatte durch feine Raubkriege nichts gewonnen. Wohl durfte er Elsaß mit Straßburg behalten, dagegen mußte er Lothringen an seinen Herzog, Zweibrücken an Schweden, Mömpelgard an Württemberg und Freiburg, Breisach und Kehl au das deutsche Reich zurückgeben. Das verdroß ihn. Er benützte daher eine andere Gelegenheit, seine Eroberungsgelüste zu befriedigen. Am 1. November 1700 starb der König von Spanien kinderlos. Nun fragte es sich, wer den Thron einnehmen solle. Frankreich, Österreich und Bayern glaubten erbberechtigt zu sein. Ohne eine rechtliche Entscheidung abzuwarten, erklärte Ludwig seinen Enkel Philipp zum König vou Spanien. Darüber entstand der spanische Erbfolgekrieg 17 00—1 714, in welchem sieben Mächte, nämlich Österreich, England, Holland, Preußen, das deutsche Reich, Portugal und Savoyen wider Frankreich auftraten. Auch Württemberg, das sich an Österreich angeschlossen hatte, beteiligte sich am Kriege. Am 3. Juni 1700 wurde von den Feldherren der Verbündeten, Marlborough von England, Prinz Eugen von Savoyen und Markgraf Ludwig von Baden, im Lamm zu Großheppach im Remsthal der Kriegsplan gegen Frankreich entworfen. Der Krieg fiel für Ludwig ungünstig aus. Er mußte uach und nach alle seine Macht hinsinken sehen; dagegen

6. Zeit- und Lebensbilder aus der neueren und neuesten deutschen und württembergischen Geschichte - S. 31

1896 - Stuttgart : Bonz
— 31 — Napoleon bei Leipzig zusammen. Es kam zur denkwürdigen dreitägigen Völkerschlacht bei Leipzig (16.—18. Oktober 1813). Eine halbe Million Menschen, von denen 100 000 fielen, bedeckte Thal und Höhen. Während der Schlacht traten die Württemberger zu den Verbündeten über. Am 14. Oktober hatte der König Napoleon geschrieben:----------------— „Immer aufrichtig und vertragstreu in allen meinen Handlungen, habe ich Ew. Kais. Majestät benachrichtigt, daß ich mich nicht zu diesem Schritt entschließen würde, als nur in der äußersten Notwendigkeit. Er ist jetzt gekommen, dieser Augenblick, und Ew. Kais. Majestät ist zu gerecht, um mir zu grollen, wenn ich meine erste und heiligste Pflicht erfülle, nämlich die, mein Königreich vor sicherem Untergang zu retten. Meine Gefühle werden sich nicht ändern, aber meine Schritte müssen sich nach den gebieterischen Umständen richten.-----------------" Friedrichs staatsmännischer Blick hatte gerade noch den rechten Augenblick ersehen, denn einige Tage nachher ward Napoleon vollständig geschlagen und die Herrschaft Frankreichs über Deutschland vernichtet. Jetzt erhob sich das ganze deutsche Volk. Man beschloß, Napoleon in Frankreich zu bekriegen. In der Neujahrsnacht 1814 überschritten die Heere den Rhein. Dort aber trat ihnen schon wieder ein Heer von 400 000 Mann entgegen. Allein so. meisterlich sich auch der untergehende Kaiser noch wehrte, die Übermacht war zu groß, und so ergab sich Paris am 31. März 1814. Napoleon wurde des Thrones entsetzt. Er mußte sich mit dem Besitz der Insel Elba begnügen. Dagegen be-stiegnnn Ludwig X Viii, der Bruder des während der Revolution enthaupteten Ludwig Xvi, den französischen Thron. Die verbündeten Fürsten aber suchten in Wien die europäischen Staaten neu zu ordnen. Allein während sie noch hier saßen, erscholl plötzlich am 15. März 1815 die Nachricht, Napoleon sei in Frankreich gelandet und throne bereits wieder als Kaiser in Paris. Sowohl das Volk, als auch das aus der deutschen Gefangenschaft zurückkehrende Militär wurde, wo man es ihm entgegenstellte, vou feiner Erscheinung und feinen Worten bezaubert. Seine Regierung aber dauerte nur 100 Tage, benn fofort bei der Nachricht von Napoleons Rückkehr nach Paris machten die Verbündeten sich schlagfertig. In den Niederlanden, wo Wellington mit den Engländern stand, kam es am 18. Juni 1815 zur Schlacht bei Waterloo, welche durch das rechtzeitige Eintreffen Blüchers mit den Preußen Napoleons Schicksal für immer entschied. Die Schlacht bei Waterloo begann gegen Mittag. Mit äußerster Gewalt versuchte Napoleon die Reihen der Engländer zu durchbrechen, aber diese leisteten trotz der Übermacht tapferen Widerstand. Schon war es 4 Uhr. Das Heer war erschöpft. Ungeduldig nach der Uhr sehend, rief Wellington

7. Zeit- und Lebensbilder aus der neueren und neuesten deutschen und württembergischen Geschichte - S. 12

1896 - Stuttgart : Bonz
— 12 — werden, und man dürfe dabei selbst vor Aufruhr und Empörung, vor Krieg und Gewaltthat nicht zurückschrecken. Ganz besonders aber wurde der Geist der Unzufriedenheit im französischen Volke entfesselt durch die große Schuldenlast Frankreichs, welche durch Ludwigs Xiv Eroberungssucht und Prachtliebe, sowie noch mehr durch Ludwigs Xv übermütige Kriege und schandbare Ausschweifungen ans 1000 Mill. Frcs. sich angehäuft hatte und die dem Bürger- und Bauernstand auferlegt wurde, während Adel und Geistlichkeit von der Staatssteuer befreit waren. 2. Schrecken und Greuelthaten der Revolution. Bei solch trauriger Lage des Staates und empörter Stimmung der Bevölkerung bestieg Ludwig Xvi im Jahre 1774 den Thron Frankreichs. Er war ein gutmütiger und braver Fürst, besaß jedoch nicht den znr Führung der empörten Geister notwendigen starken Willen. Den Wirreu suchte er durch Einberufung der Reichsstüude aus 15. M a i 1789 zu steuern. Da sich aber der Stand des Adels und der Geistlichkeit mit dem der Bürger nicht verständigen konnte, ließ sich der letztere zu eigenmächtigem Vorgehen hinreißen. Er erklärte, er werde im Namen des Volkes eine neue Verfassung entwerfen. Damit nahm die Revolution ihren Anfang. In der Versammlung der Bürger wurde zunächst die Abschaffung aller Standesvorrechte beschlossen. Dem Adel und der Geistlichkeit wurden feilte Vorrechte genommen, Kirchen- und Klostergüter verkauft, die geistlichen Orden aufgehoben, Wappen, Standes- und Ordenskleider verboten. Es wurde Papiergeld ausgegeben, der Zehnte beseitigt, Preßfreiheit bewilligt und die Macht des Königs zu einem Schatten herabgedrückt. Gleichzeitig verursachte der Pöbel in Paris einen Ausstand, an dem auch die königliche Garde sich beteiligte. Die Bastille, die Zwingburg der königlichen Gewaltthaten, wurde von dem bewaffneten Volke erstürmt und der König genötigt, von dem Lustschloß Versailles nach Paris zurückzukehren. Im Juni 17 91 fand sodann ein allgemeines Verbrüderungsfest statt, an dem auch der König und feine Gemahlin Marie Antoinette von Österreich teilnehmen mußten. Bei diesem Feste ergriff die versammelte, wohl eine halbe Million starke Volksmenge, ein solcher Taumel, daß Bekannte und Unbekannte, Vornehme und Niedrige einander in die
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